Der renommierte italienische Architekt Vittorio Lampugnani fordert eine Abkehr von der "Wegwerf-Architektur" und betont die Notwendigkeit, Städte dichter und nachhaltiger zu gestalten. In einem Podcast erklärt er, dass die heutige Zersiedelung und Schnelllebigkeit zu Leerstand, Flächenfraß und hohen CO2-Emissionen führen. Lampugnani plädiert für die Umwandlung alter Gebäude in neue Wohnungen und Büros sowie für das Konzept der 15-Minuten-Stadt, in der wichtige Einrichtungen in kurzer Zeit erreichbar sind und mehr Begegnungszonen geschaffen werden sollten.
hier der gesamte Artikel und Link zum Podcast: